Für die Dauer von etwa 3 Jahren bis zum Wie­dereinzug in das ener­ge­tisch sanier­te und erweiter­te Stamm­haus in der Hoch­stra­ße 2-8, resi­diert die Land­wirt­schaft­li­che Ren­ten­bank an einer der Haupt-Ein­fall­stra­ßen in Frank­furt, der Theo­dor-Heuss-Allee 80. Bekannt als “Gol­de­nes Haus

Den Namen ver­dankt das Gebäu­de der auf­fäl­li­gen, gol­de­nen Fas­sa­de. Mit einer Fre­quenz von 25 Mil­lio­nen pas­sie­ren­den Fahr­zeu­gen ist es wohl eine der Image- und Wer­be­wirk­sams­ten Adres­sen in Frank­furt. 

Obwohl uns das Gebäu­de und die Fas­sa­de durch frü­he­re Ein­sät­ze und Auf­trä­ge wohl bekannt ist, war die Pla­nung und Anbrin­gung des 2,85×2,85 m Spann­tuch­trans­pa­ren­tes eine umfang­rei­che Auf­ga­be.  

Nicht vor­han­de­ne Fas­sa­den­plä­ne mach­ten die Pla­nung der Befes­ti­gungs­punk­te etwas kniff­li­ger als gewohnt. Hier­aus erga­ben sich weit­rei­chen­de Abstim­mun­gen mit Eigen­tü­mer, Sta­ti­ker, Prüf­sta­ti­ker und die Vor­ab-Öff­nung der Fas­sa­de zur Begut­ach­tung der Roh­wand für die Pla­nung der Befes­ti­gungs­punk­te bzw. -mög­lich­kei­ten. 

Nach rund 7-mona­ti­ger Pla­nungs- und Fer­ti­gungs­zeit wur­de in einem Mon­ta­ge­ma­ra­thon von 12 Stun­den das Spann­tuch­trans­pa­rent an der gol­de­nen Fas­sa­de schließ­lich mon­tiert und mar­kiert damit den Über­gangs­sitz der Land­wirt­schaft­li­chen Ren­ten­bank am Gol­de­nen Haus.