Manch­mal ver­ur­sa­chen die klei­nen Din­ge das größ­te Kopf­zer­bre­chen: Der Klein­buch­sta­be „k“, der gleich zwei­mal im Schrift­zug des Deut­sche Bank Parks vor­kommt, steht in die­sem Fall wohl für kom­pli­ziert und kniff­lig. Denn was man sonst in einem Rutsch durch­schreibt, muss­ten wir auf­grund der Grö­ße (4,84 m hoch und 3,21 m breit) und des Gewichts von über 540 kg in zwei Tei­le zer­le­gen und erst vor Ort wie­der ver­ei­nen: den lan­gen Längs­bal­ken und eine Pfeil­spit­ze. So weit, so gut.

Doch wie las­sen wir die Zwei­tei­lung bei der Mon­ta­ge mög­lichst unsicht­bar wer­den? Unse­re Idee: Wir brin­gen auf der Buch­sta­ben­rück­sei­te ein ver­steck­tes waa­ge­rech­tes Ver­bin­dungs­stück an, das bei­de Tei­le zusam­men­hält. Lei­der wur­de die­se Lösung von der Prüf­sta­tik zunächst nicht frei­ge­ge­ben. Doch gemein­sam ent­wi­ckel­ten wir schließ­lich eine brei­te­re Tra­ver­se mit mehr Schrau­ben, die stark genug für die­sen anspruchs­vol­len Buch­sta­ben ist. Dann mal rauf aufs Dach mit dem dop­pel­ten „k“!